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Dialekt und Sprache im ORF

Eine halbe Stunde über die Imster Mundart und die WortKunst plauderten Moderator Klaus Horst und WortKünstler Wilfried Schatz im ORF Tirol Radio. Es ging dabei um die Imster Heimatdichter und den Dialekt, aber auch generell um die Bedeutung der Sprache und die Lust am kreativen Gebrauch dieses wichtigen menschlichen Werkzeugs.

Polsterschlacht beim Schlafpapst

Mit einer WortKunst-Ausstellung startete “Schlafpapst” Dr. Christoph Puelacher im Innsbrucker Rehamed seine 12-teilige Vortragsreihe zum Thema Schlaf. 27 Bilder aus dem www.sprachkabi.net zieren seither das Institut am Innsbrucker Grabenweg – unter dem Titerl “all you need is SCHlove”. Bei der Vernissage erzählten Toni Innauer und der Telfer Alt-Bürgermeister Helmut Kopp launig über ihrer Schlafgewohhnheiten. Bei einer Polsterschlacht konnten sich die Anwesenden um fünf mit WortKunst bedruckte Kissen balgen.

Familienausstellung im Ballhaus

Interessantes über die Imster Familie Schatz vulgo “Tschett” gibt es in der heurigen Sommerausstellung im Imster Museum Ballhaus zu sehen. Im Untergeschoss ergänzt eine WortKunstausstellung zur Familiengeschichte die Schau.

Wortweg für Ubuntu

Aufsehen erregte anlässlich des Spatenstichs für den SOS/ubuntu-Themenweg in Imst die temporäre Beschriftung des Gehsteigs zwischen der alten Feuerwehrhalle und dem ubuntu-Forum in der Pfarrgasse.

Der Weg ist derzeit mit Tafeln und Aufschriften gestaltet, die WortKunst zu den wichtigen Lebensstationen des Menschen beinhalten.

Cyta: Thema Grillen

Die Vitrinenwand der Kuppelpromenade im Völser Einkaufszentrum Cyta ist derzeit mit Utensilien zum Thema Grillen bestückt. Davor ging es um den Muttertag. Die in den Vitrinen ausgestellten Objekte gibt es zu kaufen.

W.Orthimmel im Alten Landhaus

Kurz vor der Landtagswahl wurde der Tiroler W.Orthimmel im Alten Landhaus ganz im Stillen fertiggestellt. Er umfasst die wortkünstlerisch verarbeiteten Namen aller 279 Gemeinden des Landes.

“Manchmal genügen bereits minimale Abweichungen vom Gewohnten, um neue Perspektiven zu gewinnen. Kreatives Spielen mit der Sprache lädt uns dazu ein, ein zweites Mal hinzuschauen. Für dieses kurze Innehalten werden wir mit ungewöhnlichen Einblicken belohnt”, schreibt Auftraggeber LR Mag. Johannes Tratter.